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Private Krankenversicherung vergleich2023-02-15T18:50:10+00:00

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Wichtige Fragen für dich erklärt

Was ist der Unterschied zwischen der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung?2021-09-14T10:51:24+00:00

Die gesetzliche- (GKV) und die private Krankenversicherung (PKV) unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht. Einer der wesentlichsten Unterschiede ist, dass die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung im Wesentlichen festgelegt sind. In der privaten Krankenversicherung (PKV), sind die Leistungen frei wählbar (je nach Tarif).

Gesetzliche Krankenversicherung

Ein großer Teil der Leistungen, die eine gesetzliche Krankenversicherung (GKV) abdeckt, sind gesetzlich vorgeschrieben und (bis auf wenige Ausnahmen) nicht individuell zu gestalten – Sie erhalten also nur eine sogenannte Grundversorgung. Diese ist teils sehr lückenhaft, zudem gibt es viele Leistungen, für die eine Eigenbeteiligung fällig wird wie z.b. bei Sehhilfen (Brillen, Kontaktlinsen), Medikamenten, Zahnersatz etc. Auch wenn es um Ihre Wahlmöglichkeiten im Hinblick auf Ihre Arzt- oder Krankenhauswahl geht, sind Sie stark eingeschränkt, wenn Sie gesetzlich krankenversichert sind. Oftmals liegen Sie mit mehreren Patienten im gleichen Zimmer – Sie denken sich jetzt vermutlich: „Da gibt es doch schlimmeres!“

Wenn die anderen Patienten oder Besucher der Patienten sehr laut sind (Besuch, stöhnen vor Schmerzen, Schnarchen, Husten) oder unangenehme Gerüche ausstrahlen (was oftmals der Fall), dann freuen Sie sich über ihr privates Einzelzimmer. Dort haben Sie Ihre Ruhe und kommen schneller wieder auf die Beine.

Private Krankenversicherung

Im Gegensatz dazu haben Sie als privat versicherte Person die Auswahl zwischen unterschiedlichen Tarifvarianten. So können Sie mit Ihrer privaten Krankenversicherung genau die Leistungsmerkmale absichern, die Ihnen wichtig sind. Sie haben die dann beispielsweise die Möglichkeit, den Facharzt (Spezialisten) selbst zu wählen, von dem sie behandelt werden möchten oder bei einem Krankenhausaufenthalt eine Chefarztbehandlung und ein Einzel- oder Zweibettzimmer in Anspruch zu nehmen.

Wie hoch sind die Kosten für eine private Krankenversicherung?2021-09-16T13:17:38+00:00

Kosten der gesetzlichen Krankenversicherung

Die gesetzlichen Krankenkassen finanzieren Ihre Leistungen über ein umlagebasiertes System. Versicherte werden unabhängig von der Beitragshöhe gleich behandelt und erhalten grundsätzlich auch die gleiche medizinische Versorgung. Die im Vergleich zur privaten Krankenversicherung niedrigeren Kosten schlagen sich allerdings auch in der Leistung nieder – Sie erhalten lediglich eine Behandlung nach medizinischen Standardverfahren und müssen mit teils hohen Zuzahlungen rechnen. Die Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung sind Einkommensabhängig, d.h. je mehr du verdienst, desto mehr musst du zahlen. Im Jahr 2021 beträgt der Höchstbeitrag bei ca. 950 €.

Kosten der privaten Krankenversicherung

Im Unterschied zu den Beiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung richten sich die Kosten für eine private Krankenversicherung nach dem Lebensalter, deinem gesundheitlichen Zustand und natürlich nach den von dir gewünschten Leistungen. D.h. die Beiträge sind Einkommensunabhängig.

Besonders junge Menschen zahlen in der privaten Krankenversicherung oft geringere Beiträge als in der gesetzlichen Krankenversicherung. Mit wachsendem Lebensalter wird der Einstieg in die private Krankenversicherung dann immer kostspieliger. Die Gründe dafür sind die Kosten, die im Laufe der Jahre durch höhere Ausgaben und den medizinischen Fortschritt entstehen.

 

Kann ich meine Familie mitversichern?2021-09-16T13:18:30+00:00

Private Krankenversicherung für Ehepartner

In der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), sind Ehepartner und Kinder im Rahmen einer „Familienversicherung“ in den meisten Fällen kostenlos mitversichert. Ehepartner können nur dann zur privaten Krankenversicherung (PKV) wechseln, wenn Sie die Voraussetzungen für einen Wechsel erfüllen, d.h.

  • in einem Angestelltenverhältnis mit einem Bruttojahresgehalt von über 64.350 € (2021,
  • Selbstständig oder freiberuflich tätig sind,
  • Beamte auf Widerruf (Anwärter), Probe oder auf Lebenszeit sind,
  • gerade ein Studium begonnen haben oder
  • generell nicht gesetzlich pflichtversichert sind.

Die Höhe der Versicherungsbeiträge für den Ehepartner oder die Ehepartnerin hängt dabei vom Eintrittsalter, dem aktuellen Gesundheitszustand und den vereinbarten Leistungen ab.

Private Krankenversicherung für Kinder

Kinder können privat krankenversichert werden, wenn für sie die beitragsfreie Familienversicherung nicht möglich ist:

  • Kinder sind je nach Tarif privat deutlich besser abgesichert als durch die Standardversorgung der gesetzlichen Krankenversicherung.
  • Die Beiträge für die Kinderversicherung sind im Markt preiswerter und liegen je nach Leistungsumfang sogar deutlich unter denen der gesetzlichen Krankenversicherung.
  • Zudem sind die Beiträge für eine Kinderversicherung steuerlich absetzbar.

 

Sobald Ihre privat versicherten Kinder eine Ausbildung oder ein Studium beginnen, werden sie versicherungspflichtig in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und sind ab diesem Zeitpunkt nicht mehr privat krankenversichert. Ihre Kinder können jedoch zu Beginn Ihres Studiums oder mit dem Ende der gesetzlichen Versicherungspflicht selbst entscheiden, ob sie sich erneut privat krankenversichern möchten.

Was ist eine Beitragsrückerstattung?2021-09-16T13:15:56+00:00

Was ist eine Beitragsrückerstattung?

Die Beitragsrückerstattung bezeichnet die Rückerstattung von bereits gezahlten Versicherungsbeträgen an den Versicherten. Zu unterscheiden ist hier zwischen der erfolgsabhängigen Beitragsrückerstattung, bei der die Frage, ob eine Rückzahlung geleistet wird, maßgeblich vom wirtschaftlichen Erfolg der Versicherung abhängt, und der erfolgsunabhängigen oder garantierten Beitragsrückerstattung.

Unter welchen Voraussetzungen wird ein Beitrag zurückerstattet?

Die Beitragsrückerstattung wird in der Regal dann ausgezahlt, wenn der Versicherte über ein ganzes Versicherungsjahr keinerlei Rechnungen bei der privaten Krankenkasse eingereicht hat – also die Leistungen der Versicherung nicht in Anspruch genommen hat.

Was sind Altersrückstellungen?2021-09-16T13:17:11+00:00

Was sind Altersrückstellungen?

Mit den Altersrückstellungen sorgen private Krankenversicherungen dafür vor, dass für ältere Menschen in der Regel mehr Gesundheitsleistungen anfallen. In Deutschland werden Altersrückstellungen nur durch die privaten Krankenversicherer gebildet, da in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) das Umlageverfahren gilt, bei dem die durch Beiträge aufgebrachten Mittel unmittelbar in die gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen umgelegt werden.

Wie hoch müssen die Rückstellungen sein und sind sie vorgeschrieben?

Seit dem 1. Januar 2000 gilt die sogenannte 10-Prozent-Regel. Diese Regel schreibt den privaten Krankenversicherern gesetzlich vor, bei Neuverträgen für Versicherte im Alter zwischen 22 und 61 Jahren mindestens zehn Prozent auf jede monatlich gezahlte Versicherungsprämie einzukalkulieren. Darüber hinaus steht es privaten Krankenversicherern frei, auch deutlich höhere Aufschläge zu erheben. Zum Beispiel dann, wenn ein Neuvertrag erst im fortgeschrittenen Alter abgeschlossen wird und dadurch weniger Zeit für die Rücklagenbildung verbleibt.

Können Altersrückstellungen beim Wechsel in eine andere PKV mitgenommen werden?

Wechseln Sie innerhalb einer Versicherungsgesellschaft in einen neuen Tarif, dann bleiben Ihre aufgebauten Altersrückstellungen in vollem Umfang erhalten. Entscheiden Sie sich jedoch dazu, zu einem anderen privaten Krankenversicherer zu wechseln, dann ist mit einem Verlust zu rechnen. Die Versicherungen sind in diesem Fall nur dazu verpflichtet, die Altersrückstellungen auf Grundlage des Basistarifs zu übergeben.

Was ist eine Anzeigepflicht?2021-09-16T13:15:14+00:00

Was ist eine Anzeigepflicht?

Bei der Anzeigepflicht handelt es sich um die Pflicht des Versicherungsnehmers, bei einem Versicherungswechsel oder einer Neuanmeldung gegenüber der Krankenversicherung eine wahrheitsgemäße Auskunft über den eigenen Gesundheitszustand zu treffen. Die Anzeigepflicht ist in §19 des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) niedergeschrieben.

Welche Folgen hat es, wenn ich meiner Anzeigepflicht nicht nachkomme?

Haben Sie oder eine mitversicherte Person eine Erkrankung oder Vorerkrankung vorsätzlich verschwiegen oder im Rahmen der Selbstauskunft grob fahrlässig gehandelt, dann kann der Versicherer von dem bereits geschlossenen Vertrag zurücktreten. Zudem ist der der Versicherte dazu verpflichtet, alle Leistungen zurückzuzahlen, die im Rahmen des unter falschen Voraussetzungen geschlossenen Vertrags, geleistet wurden. Dies gilt jedoch nur dann, wenn der Versicherer den Antrag bei Kenntnis der verschwiegenen Krankheit auch wirklich abgelehnt hätte.

Was ist eine Kindernachversicherung?2021-09-16T13:15:30+00:00

Was ist eine Kindernachversicherung?

Bei der Kindernachversicherung handelt es sich um die Aufnahme eines Neugeborenen in einen bereits bestehenden Krankenversicherungsvertrag eines Elternteils. Die Aufnahme muss dabei innerhalb von zwei Monaten nach der Geburt geschehen, damit das Kind ohne eine Gesundheitsprüfung und Risikozuschlägen versichert werden kann. Oftmals reicht ein Anruf oder das Ausfüllen eines einseitigen Antrages inkl. Einreichung der Geburtsurkunde aus.

Welche Vorteile bietet die Kindernachversicherung und unter welchen Voraussetzungen ist sie möglich?

Eine Kindernachversicherung ist dann möglich, wenn der beantragte Versicherungsschutz für das Kind nicht umfassender sein soll, als der des betreffenden Elternteils und sie innerhalb der ersten zwei Monate nach Geburt des Kindes beantragt wird. Viele Krankenversicherer bieten ebenfalls an, dass der Versicherungsschutz für die Kinder auch höher und umfassender sein darf, als der Versicherungsschutz der Eltern. Die Kindernachversicherung bietet dabei eine ganze Reihe von Vorteilen, etwa, dass die Beiträge in der PKV für Neugeborene besonders günstig sind und in diesem Fall auch eine Gesundheitsprüfung entfällt.

 

Was ist das Hausarztprinzip?2021-09-16T10:41:03+00:00

Was ist das Hausarztprinzip?

Neben Tarifen mit der freien Arztwahl bieten viele private Krankenkassen auch Tarife an, die das „Hausarztprinzip“ oder „Primärarztprinzip“ beinhalten. Dieses schreibt vor, dass sich der Versicherte bei einer notwendigen Behandlung zunächst in die Betreuung seines Hausarztes begeben und nicht sofort einen Facharzt aufsuchen dürfen. Dadurch sollen überflüssige Doppeluntersuchungen und die damit verbundenen Mehrkosten vermieden werden.

Hat es einen Einfluss auf den Versicherungsbeitrag, wenn auf die freie Arztwahl verzichtet wird?

Definitiv. Tarife die das Hausarztprinzip vereinbart haben, sind in der Regel günstiger. Die Vermeidung von ambulanten Behandlungen und der Wegfall der Facharztbetreuung führt oftmals zu einer Kostenersparnis.

Wie erfolgt die Kostenerstattung bei der privaten Krankenversicherung?2021-09-16T10:42:26+00:00

Als Privatpatient bekommen Sie von Ihrem Arzt oder Heilpraktiker bzw. der Klinik, in der Sie behandelt wurden, eine Rechnung, die Sie bei Ihrer privaten Krankenkasse einreichen. Diese können Sie ganz einfach per Post oder noch bequemer digital, als Foto oder Scan einreichen. Die Krankenversicherung prüft die Rechnungen und überweist die Erstattung der versicherten Leistungen auf Ihr Bankkonto.

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